Schwimmer und Schwimmerinnen hadern mit harter Konkurrenz beim JtfO-Finale in Berlin
Schon im Vorfeld war aufgrund der Meldeergebnisse klar, dass ein Sprung unter die ersten zehn besten Schulteams aus ganz Deutschland sehr schwer werden würde. Während die Schwimmleistungszentren aus den anderen Bundesländern erfahrungsgemäß mit 9 LeistungsschwimmerInnen antreten, schwammen für das OHG auch dieses Jahr wieder Fußballer und Kanuten mit und gaben ihr Bestes. So starteten beide OHG-Mannschaften mit voller Konzentration und Motivation in den Wettkampf. Trotzdem reichte es leider nicht für das das Tableau der ersten zehn.
Das Jungenteam mit Leo Leverkus, Johannes Alferi, Julian Haubrich, Ken Duaong, Jan Strobel, Lennart George, Finn Fuller, Simon Schuler und Brandon Reinhard erreichte den 12. Platz. Nele Winkler, Mira Helget, Helena Jurack, Shiva Rosinel, Rani Biemüller, Lilli Durham, Emma Breitmaier, Marie-Sophie Syskowski und Solveig Wening schwammen auf Platz 13.
Die erwartbaren Platzierungen sorgten zwar nicht für Freudensprünge innerhalb des Teams, umso freudiger wurde aber mit den 4500 anderen Teilnehmern bei der Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle gesprungen. Auch die betreuenden Lehrkräfte Marc Nagel und Silke Hagino blicken auf eine tolle Zeit in Berlin zurück und bedanken sich bei SSC-Schwimmtrainer Jonas Holzwarth für die Unterstützung.
Text und Bilder: S. Hagino; M. Nagel
